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Invest-immobilien ist eine Agentur für Immobilienberatung mit Sitz in Pliezhausen. Seit 2019 liefern wir Lösungen, die unsere Kunden weiterbringen. Wir verfügen über ein umfangreiches Portfolio an kompetenten Beratungsleistungen, die sich vollständig an Ihr Wünsche anpassen lassen. Was auch immer Ihre Anforderungen sein mögen, wir können sie erfüllen. Melden Sie sich noch heute bei uns.
Was ist ein Immobilien Investment?
Gehen wir aber erst einmal einen Schritt zurück und stellen uns die Frage, was ein Immobilien Investment überhaupt ist. Häufig höre ich von Freunden und Bekannten, dass sie jetzt ein Eigenheim bauen möchten, da dies die beste Investition in die Altersvorsorge sei.
Tatsächlich gibt es allerdings einen großen Unterschied zwischen dem Bau eines Eigenheims und einem Immobilien Investment. Obwohl es bei einer Investition im Grunde nur um den Einsatz von Kapital für einen bestimmten Verwendungszweck geht, könnte auch ein Autokauf als Investition betrachtet werden. Solange du allerdings kein Unternehmer bist, der mit diesem Auto einen Vertriebler auf Kundenfang schickt, erwartet niemand einen Rückfluss daraus. Wir betrachten den Begriff der Investition also als Einsatz von eigenen Mitteln, um einen positiven Rückfluss daraus zu erzielen.
Warum ein Eigenheim keine Investition ist!
Mit dieser Definition im Hinterkopf wird schnell klar, warum der Bau eines Eigenheims eigentlich keine Investition ist. Wenn du dein Eigenheim baust, um etwas für das Alter zu haben und deine Kinder darin aufwachsen zu sehen sowie dich in die Nachbarschaft einzuleben, wird im Laufe der Zeit ein Punkt immer unrealistischer: Die Realisierung. In anderen Worten bedeutet dies die Veräußerung der Immobilie. In der Immobilie steckt viel Kapital. Um nun von einer möglichen Wertsteigerung zu profitieren, müsste die Immobilie allerdings verkauft werden. In der Regel wird das Eigenheim jedoch nicht verkauft. Die wenigsten möchten sich verkleinern, sobald die Kinder ausgezogen sind. Außerdem hat man sich längst mit den Nachbarn angefreundet und ist ein Teil der Gemeinde geworden.
Der Vorteil des Wohnens im Eigentum ist natürlich, dass die Mietzahlungen wegfallen. Statt dem Mieter „das Geld in den Rachen zu werfen“, kannst du Darlehensraten bei der Bank bedienen und baust dir so nachhaltige Werte auf. Dies ist zumindest das häufig verwendete Argument. Vergessen wird dabei allerdings, dass neben der Darlehensrate weitere Kosten auf den Wohnungsbesitzer zukommen. So kommen neben Kosten für Modernisierungen und Instandhaltung der eigenen vier Wände auch Anschaffungskosten wie das Honorar für den Notar sowie die Grunderwerbsteuer hinzu. Allgemein kannst du zur Berechnung der anfallenden Instandhaltungskosten die Peterssche Formel verwenden. Diese besagt, dass in 80 Jahren der Immobilienbenutzung das 1,5-fache der Herstellungskosten zur Instandhaltung verwendet werden müssen. Die Herstellungskosten betragen in der Regel 2.200 € – 2.500 € pro Quadratmeter.